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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Bevor wir hier eins der interessanten Alben des Jahres 2017 ignorieren, schiebe ich schnell noch einen piq zu Moses Sumney nach. Nach Pop-Maßstäben kein neues Album mehr, da es schon vor mehreren Wochen veröffentlicht wurde. Das nehme ich zum Anlass, gleich mal auf den Irrsinn der Tagesaktualiät in diesem Metier hinzuweisen und mich für bewusste Entschleunigung stark zu machen. Damit wären wir nämlich beim Stichwort. Die Popmusik und vor allem das, was man derzeit unter R'n'B versteht, ist für mich oftmals nichts anderes als eine übel nervige Aneinanderreihung von abgeschmackten Hooklines, die allesamt auch den Hirnen Dreijähriger mit musikalischer Früherziehung entstammen könnten. Es mag eine Kunst sein, diese "catchy tunes" so aneinanderzureihen, dass auch der letzte verblödete hyperaktive Zappelhansel irgendwie dabei hängenbleibt. Das nervötende Element bleibt aber bestehen... Moses Sumney ist anders, obwohl man ihn durchaus in den zeitgemäßen R'n'B einsortieren könnte, wenn man ein Sortierer wäre. Alles weitere erklärte bereits Ralf Summer im Zündfunk am 25.09.
Quelle: Ralf Summer, Bayerischer Rundfunk br.de
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Yep. So meinungsstark mag ich deine Piqs.