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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Neulich in der Elbphilharmonie: der Schweizer Pianist Nik Bärtsch spielt mit seiner Band Mobile. Hypnotisch ausufernde Stücke zwischen Jazz, Funk, Klassik und Neuer Musik. Klänge, zu denen man kaum still sitzen kann. Da tippt mir eine Besucherin mit Merkel-Mundwinkeln von hinten auf die Schulter: "Jetzt wackeln Sie doch mal nicht so!"
Es ist das Los eines jedes Musikbegeisterten dieser Tage: Selbst wer nur sachte mitgroovt, wer seine Nachbarn nicht mit Headbanging oder Schweißtropfen behelligt wie Frederik Jötten im gepiqten (kostenpflichtigen) Artikel, ist auf Konzerten eher Außenseiter. "Wann sind wir zu einem Volk von Rumstehern verkommen?" fragt Jötten, und beklagt Smartphone-Hörigkeit und regungslose Spießer in den ersten Reihen vor Rockkonzert-Bühnen.
Dabei sei Rock'n'Roll doch ohne Bewegung nicht vorstellbar – siehe die Moves von Elvis Presley. Dass früher mehr Ekstase war, lässt sich schwerlich nachweisen. Jötten jedenfalls sieht seine Klage als zeitgemäßes Plädoyer für mehr Achtsamkeit: "In der Musik aufzugehen und zu tanzen bedeutet, komplett im Hier und Jetzt zu sein."
Quelle: Frederik Jötten Bild: Tim Brüning Artikel kostenpflichtig zeit.de
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Interessieren würde mich, wem hier die "Pfeil runter"-Klicks gelten. Dem Piq? Dem Artikel? Oder der Tatsache, dass dieser nicht frei verfügbar ist?