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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Es ist kaum zu fassen: The Secret of Monkey Island, dieses wunderschöne, wohlklingende und unfassbar komische Adventure feiert in diesem Jahr bereits seinen 28. Geburtstag. Das Piraten-Abenteuer gilt (zusammen mit seinem ein Jahr später erschienenen zweiten Teil) bis heute als eines der besten, wenn nicht das beste Point-and-Click-Adventure überhaupt. Auf jeden Fall war es prägend für ein Genre, das Anfang der Neunziger Jahre seine goldene Ära feierte.
Auf seinem YouTube-Kanal Ahoy veröffentlicht Stuart Brown im Alleingang regelmäßig sehenswerte, weil fundierte, gut recherchierte und hochwertig produzierte Dokumentationen über Computerspiele (zwar nur auf Englisch, wem das zu anstrengend ist, der kann aber automatisch übersetzte deutsche Untertitel einblenden – zumindest im Schnelltest funktionierte das ganz ordentlich). Im verlinkten Video erzählt er nun die Geschichte von Monkey Island, und zwar eingebettet und eingeordnet in eine Geschichte des Adventure-Spiels: von den ersten Textadventures in den 70er Jahren bis zu heutigen Adventure-Varianten wie den Episoden-Spielen von Telltale oder "Walking Simulatoren" wie Gone Home und Firewatch.
Das Ergebnis ist eine faszinierende, eineinviertelstündige Reise durch die Geschichte des Adventures im Allgemeinen und die von LucasArts und Monkey Island im Speziellen. Sie zeigt mit einer Vielzahl von Beispielen die unglaubliche Entwicklung und Vielfalt des Adventure-Genres über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren. Und das in einem Erzähltempo, das sich Zeit nimmt und damit angenehm von dem der meisten YouTube-Kanäle auf dem Gebiet Computerspiele abhebt. Gut investierte 73 Minuten!
Quelle: Stuart Brown Bild: YouTube/Ahoy EN youtube.com
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