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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Neil Young gilt als einer der Großen der Rockgeschichte. Kein Wunder also, dass die Ankündigung, ein bislang unveröffentlichtes Album endlich, nach über 40 Jahren, herauszubringen, für Furore sorgt. "Hitchhiker", so heißt das Werk, wurde von Neil Young im August 1976 in einer einzigen Nacht eingespielt. Der Musiker hatte sich ordentlich mit Drogen - Koks, Gras, Bier - eingedeckt und in ein Studio eingemietet. Das Ergebnis dieser Nacht aber erreichte nie die Geschäfte, Young war nicht ganz zufrieden, auch wenn er in seinen Erinnerungen schreibt:
"Es war ein vollendetes Werk, obwohl ich dabei ziemlich angedröhnt war, das kann man deutlich heraushören."
Frank Junghänel hat für die Frankfurter Rundschau nicht nur aufgeschrieben, warum diese Platte hörenswert ist, obwohl sich fast alle der Songs später in anderen Versionen auf anderen Neil-Young-Platten wiederfinden. Er taucht auch ein in die Geschichte der lost albums von Künstlern wie den Beach Boys, von Mick Jagger, von Bowie, Springsteen, Hendrix und Co. Manchmal, so sein Fazit, wäre es besser gewesen, die sagenumwitterten Songs wären weiter im Verborgenen geblieben, mit ihrem eigenen Mythos nämlich könnten sie nicht immer mithalten.
Noch ein bisschen ausführlicher, aber auf Englisch, taucht übrigens Tom Moon für den US-Radiosender NPR in die Geschichte von "Hitchhiker" ein. Dort finden sich auch Links zu Spotify und Apple Music, wo man die Songs hören kann.
Quelle: Frank Junghänel Bild: rtr fr.de
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