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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Was genau Pop über die Gewissheit hinaus, dass er im Grunde alles ist, sein könnte, lässt sich schwerer definieren als der Geschmack von Luft und Wasser. Trotzdem wagt sich die wenig popkulturelle FAZ seit geraumer Zeit daran, eben dieses diffuse Wort mit Sinn zu füllen. Von Abba bis Zappa, von Cohen bis Cave, von Bap bis Hayti nehmen wechselnde Schreiber Schlüsselwerke der zeitgenössischen Musik unter die Lupe und gleichen sie mit ihrer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ab.
In der 41. Folge ist Berlin von Ideal an der Reihe. Ein absolut zentrales Stück dessen, was kurz nach dem Erscheinen vor 38 Jahren "Neue Deutsche Welle" genannt wurde. Ein Begriff, kaum weniger nebulös als der des Pop selber. Denn diese Welle, schreiben Dirk von Petersdorff und Christiane Wiesenfeldt, war
in ihren Anfängen eine Art Heiße Hexe der Musikstile. Etwas aufgewärmter Disko-Schlager, dazu Instant-Würze aus Rock und Funk. Alles verpackt in plastikhafte Synthesizer-Sounds. Und der Gesang war oft punkig, schnoddrig wie die Bedienung an einer Berliner Currywurst-Bude oder einschläfernd monoton wie die Lautsprecherdurchsagen am Bahnhof. Dennoch machte das Zeug irgendwie süchtig.
Mit großer Lust am Detail und akribischer Sachkenntnis sezieren die Autor*innen sodann alles am Song, was auf der Hand liegt oder tief darunter vergraben. Eine Anthologie zum Niederknien.
Quelle: Dirk von Petersdorff und Christiane Wiesenfeldt blogs.faz.net
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