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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Wer sich mit Mitgliedern der inklusiven Band Station 17 unterhält, merkt schnell: richtig Lust, über Kategorien von Behinderung oder Nicht-Behinderung zu sprechen, haben die nicht. Warum auch? Station 17 machen seit 30 Jahren tolle Musik, spielten mit Fettes Brot, Stereo Total und DJ Koze.
Nach dem Pop-lastigen "Alles für Alle" (mit dem Hit-tauglichen "Kairo") ist nun ein neues Album mit Gästen aus der deutschen Krautrock-Szene erschienen. Ulrich Schnauss (Tangerine Dream), Andreas Dorau oder Andreas Spechtl (Ja, Panik) sind nur einige der prominenten Namen auf "Blick". Mit Spechtl nahm man das trippige "Dinge" auf.
Es soll allerdings nicht unerwähnt bleiben, dass die Band aus fünf Mitgliedern mit Behinderung und vier ohne besteht. Da ist zum Beispiel der sehbehinderte Keyboarder Sebastian Stuber, der dank seines absoluten Gehörs jedem sofort die Tonart seiner Sprache auf den Kopf zusagen kann. Oder Marc Huntenburg, Künstler mit Downsyndrom, der einen absolut sensationellen Sprechgesang im Album-Opener abliefert.
Was in der Werkstatt Barner 16, in der sich Station 17 treffen, sonst passiert, und wie es ist, als Musiker in Festanstellung vier Tage die Woche fürs Proben bezahlt zu werden, verrät die Reportage, die ich für die taz schrieb.
Quelle: Jan Paersch Bild: 17records taz.de
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