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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Wer noch nicht genug an der Welt verzweifelt, der verfolge die aktuelle Diskussion über Antisemitismus Vorwürfe an Roger Waters. Hintergrund:
Roger Waters unterstützt die BDS-Bewegung (BDS = Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen). Behauptung des BDS: Israel betreibe aggressive Politik gegen Palästinenser, Ziel: Das Land soll boykottiert werden.
Natürlich soll das Land insgesamt boykottiert werden. Künstler sollen nicht in Israel auftreten, nicht einmal vor israelischen Bürgern, die mit ihrer Regierung so gar nicht einverstanden sind. Mit solchen Argumenten kann man zu Ende gedacht auch Kinder bombardieren, weil sie Bürger eines bestimmten Landes sind, dessen Regierung "böse" ist.
Auch Nick Cave wurde zum Boykott aufgefordert, was ihn offensichlich erst recht dazu brachte in Israel zu spielen, wie er neulich auf einer Pressekonferenz erklärte. Respekt!
Nun bläst man also zum Gegenangriff und wirft Roger Waters Antisemitismus vor. Das Totschlagargument überhaupt. Dass Herr Waters aus Judenfeindlichkeit zum Boykott aufruft, wage ich doch stark zu bezweifeln. Aber das es aus dem Wald hallt wie man hineinruft, ist eine alte Weisheit!
Wer boykottiert eigentlich die ganzen Lautsprecher, die Wichtigheinze, die Hetzer, die Vereinfacher?
Zeit für einen Boykottaufruf!
Quelle: Helena Düll rollingstone.de
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