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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Fast zwanzig Jahre schon gibt es Ableton, die Software, mit der KünstlerInnen und Producer aus buchstäblich allen Genres ihre Musik am Computer herstellen und bearbeiten können.
Erfunden wurde Ableton 1999 von den Berliner Informatikern Gerhard Behles, Bernd Roggendorf und Robert Henke, die auch zusammen in der Band Monolake spielten - sie wünschten sich ein Tool, das die Bearbeitung von Tracks bei Live-Auftritten ermöglichte. Da es so etwas noch nicht gab, entwickelten sie es selbst. Inzwischen entstehen mit Ableton nicht nur neue Tracks von Beyoncé, Björk und Depeche Mode; die gesamte Unterhaltungs- und Filmbranche arbeitet mit der Berliner Software.
Da den Ableton-Machern an der stetigen Entwicklung ihres Programms gelegen ist, haben sie das Summit "Loop" ins Leben gerufen, das unlängst zum dritten Mal im ehemaligen DDR-Funkhaus in Oberschöneweide stattfand.
Drei Tage lang diskutierten MusikerInnen, DJs und ProgrammiererInnen über Vor- und Nachteile von Ableton: sind die Vorteile nicht gleichzeitig auch Nachteile? Bedeutet die schier grenzenlose Auswahl an Sounds nicht auch eine nicht zu bewältigende Überforderung? Ableton versteht sich als ganzheitliches Unternehmen und nimmt die Erfahrungen seiner Nutzer ernst - wie ernst gemeint alle zukünftig machbaren Möglichkeiten sind, stellt Autor Jan Kedves hier zu Debatte:
Quelle: Jan Kedves, Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: Ableton sueddeutsche.de
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