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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Die sündigste Meile der Welt - das ist im Grunde nur noch ein Mythos. Vor Jahrhunderten mit allerlei Gewerbefreiheiten und Sperrstundenlockerungen gesegnet, war St. Pauli zwar stets weniger von Prüderie gebeutelt als die bürgerlichen Viertel ringsum; seit den Achtzigern allerdings ist das mit der Sünde nur noch ein Marketingklischee. Das wird umso deutlicher, je mehr der alten Kiez-Figuren verschwinden.
Jetzt ist Jeff Pierron an der Reihe. Bis zur Schließung 2013 hatte der Franzose im letzten Club mit echtem Live-Sex vor Ort Regie geführt - und das Bild der Großen Freiheit damit fast 40 Jahre lang nachhaltig geprägt. Mit seinem unerwarteten Tod verschwindet nun also eins der letzten Originale. Und die vermeintlich so sündige Meile wird noch ein wenig gewöhnlicher.
Quelle: Daniel Schaefer abendblatt.de
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