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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Ry Cooder hat ein neues Album veröffentlicht. Es nennt sich "The Prodigal Son". Und es handelt folgerichtig von Verlorenem und vom Wiederfinden. Absichtlich zitiert er das biblische Bild vom verlorenen Sohn. Ohne die Dinge und den Präsidenten beim Namen zu nennen thematisiert der US-Amerikaner die Bigotterie im eigenen Land.
"You money-loving Christian, you refuse to pay your share / You must unload".
Neben Coverversionen von amerikanischen Folk-und Blueslegenden finden sich auch ein paar eigene neue Songs auf "The Prodigal Son". Das Album ist wohl eines seiner bisher besten. Und das will was heißen bei einem nicht unwesentlich gelungen bisherigen Œuvre.
Vor einigen Jahren sagte er mal im Interview mit dem Mojo Magazine, dass man sich im Leben nur auf eins verlassen könne, nämlich auf die Tatsache, dass alles immer beschissener wird.
Ry Cooder hat das nun zumindest teilweise selbst widerlegt. Obwohl sich im Anlass und im Thema des Albums genau diese Aussage wiederfindet.
Quelle: Christian Schröder Bild: AFP/Erika Goldring tagesspiegel.de
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