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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Das Label Blue Note wurde hier schon ausführlich gewürdigt. Gar nicht genug Aufmerksamkeit kann man den Protagonisten dieses vielleicht wichtigsten Jazzlabels überhaupt zuteil werden lassen. Art Blakey war so einer: am 11. Oktober wäre der Schlagzeuger 100 Jahre alt geworden.
Ich erlaube mir, meine eigene Würdigung des 1990 verstorbenen Drummers zu verlinken, der wie kein zweiter für einen fulminanten Drumsound („als würden Bomben mit der Grazie einer Ballettperformance explodieren“) und für Hard Bop stand, für diese scharfe, am Gospel geschulte Spielweise. Die Quintessenz dieses Sounds ist in "Moanin'" enthalten.
Der Song ist nicht von Blakey komponiert. Das überließ der Mann lieber seinen stets jüngeren, stets prominenten Bandkollegen: Bobby Timmons, Wayne Shorter, Wynton Marsalis etc etc und auf einem Album sogar Keith Jarrett. Blakeys Jazz Messengers waren ein Brutkasten für junge Talente. Einigen davon kann man noch ein paar Tage im SWR2-Special lauschen.
Mein eigenes Blakey-Special (online bis zum 18.10.) beginnt und endet mit "Moanin'". Auch Auftritte von "Bu" als Sideman für Cannonball Adderley und Thelonious Monk sind dabei - noch so zwei Giganten des Modern Jazz.
Quelle: Jan Paersch Bild: David Redfern taz.de
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