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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Die piqerin muss ausnahmsweise mal persönlich werden: Meine frühesten Erinnerungen an Popstars sind weniger musikalischer als optischer Natur. Durch die Lektüre von Magazinen wie Bravo, Pop/Rocky oder Popfoto prägte ich mir die Looks der Stars ein, lange bevor ich ihre Musik bewusst hörte: Marc Bolan, David Bowie, Debbie Harry, Grace Jones, Bands wie Kiss oder die Bay City Rollers - in den 1970er Jahren war das Styling für KünstlerInnen mindestens genauso wichtig wie die Musik, Glam hieß das Zauberwort. Diese Zeit hat meine Wahrnehmung geprägt: Pop ist für mich immer beides, Sound and Vision.
Abrupter Schnitt, Sprung in die Jetztzeit: Die New Yorker Autorin Rebecca Bengal widmet R'n'B-Star Rihanna einen ausführlichen Artikel, oder besser eine Eloge, in der sie die aus Barbados stammende Sängerin (und Designerin mit eigener Klamottenlinie) als Modeikone würdigt. Keiner anderen Künstlerin würde es gelingen, unterschiedliche Looks von High-Class-Haute Couture bis Streetwear zu präsentieren und dabei stets Rihanna zu sein: Namhafte Designer kleiden sie ein, sie zeigt die Kleider wie ein Topmodel auf den roten Teppichen in der ganzen Welt. Gleichzeitig gelingt es ihr, eine kredible Popkünstlerin zu sein, was den Chefdesigner von Balmain, Olivier Roustaing, dazu veranlasste, Rihanna mit Prince zu vergleichen; Miranda July schrieb begeistert über ein gelbes Cape, das Rihanna zum Met Ball trug.
Die Lektüre des Artikels lohnt, auch wenn man kein ausgesprochener Rihanna-Fan ist: Die Begeisterung und profunde Sachkenntnis der Autorin beeindrucken - und erklären die besondere Allianz von Pop und Style.
Quelle: Rebecca Bengal EN pitchfork.com
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