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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Jeder Anhänger populärer Musik kennt diesen Reflex: „Warum bloß ist diese Kaschemme nur halb gefüllt, wo die Band es doch verdiente, in ausverkauften 1000er-Hallen zu spielen?“
Zuletzt überkam mich diese Reaktion, als ich sah, wie wenig Widerhall das Debütalbum des Londoner Duos Ten Fé (erschienen am 03.02.) erzeugte. Dabei sind Ben Moorhouse und Leo Duncan zwei coole leicht verstrahlte Typen, die tanzbare Rhythmen mit sensationellen Melodien verbinden. Auf Hit The Light finden sich genug Hits (z.B. Turn und In the Air), um einen unvergesslichen Soundtrack für jedes sonnenverwöhnte Festival zu liefern.
Ten Fé (spanisch für „Habe Vertrauen!“) beziehen sich nicht zuletzt auf den hymnischen englischen Pop der frühen 90er Jahre (nicht zu verwechseln mit dem späteren Britpop), auf die Stone Roses und The Charlatans, ja sogar auf den bekifften Rave-Rock von Primal Scream. Der Guardian analysiert völlig zutreffend: "Madchester meets Springsteen". Unerklärlicherweise stößt das Album in Deutschland auf wenig Gegenliebe, der Musikexpress behauptet gar: „Gemacht ist diese Musik für Menschen, die Sonntage gerne komplett unter der Bettdecke verbringen.“ Wie unterschiedlich die Wahrnehmung doch sein kann! Für mich ist das Musik, um die Daunen gen Fußende zu befördern und noch im Pyjama in die Sneakers zu springen.
Ten Fé kommen am Freitag, den 3. März nach Hamburg, darauf folgen Konzerte in Köln und Berlin. In kleinen Kaschemmen. Noch!
Quelle: Ten Fé Bild: Ten Fé youtube.com
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