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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Verschwörungstheorien, das sind immer die anderen. Vor allem, wenn man sich selbst als aufgeklärten Menschen sieht. Es ist aber durchaus interessant, die eigene Lebenswelt daraufhin zu analysieren, ob sie nicht auch von entsprechenden Weltbildern geprägt ist. Das Ox-Fanzine, ein seit über 25 Jahren erscheinendes Punk/Hardcore-Fachblatt, macht diesen Perspektivwechsel und beschäftigt sich in einem Artikel damit, dass auch Punkrock nicht frei von diesen Mustern ist. Konkret beleuchtet der Autor, wie unter anderem einige von ihm geschätzte Bands wie die Anarcho-Punker Discharge, Rancid oder die Interrupters in ihren Songs die New World Order thematisieren.
Natürlich ist dieses Schwarzweißmalen generell typisch für selbstreflexive Texte, auch im Punk. Hier geht es aber um das Gesamtbild einer Mixtur aus christlich-fundamentalistischer und politischer Endzeitsehnsucht, die sämtliche Klischees und Archetypen moderner Verschwörungstheorien abbildet und in eine Subkultur trägt, die sich eigentlich von einfachen Weltbildern, Stereotypen und Dogmen lossagt. Verschwörungstheorien im Punk sind somit ein reiner Etikettenschwindel.
Quelle: Ox-Fanzine ox-fanzine.de
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