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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Angesichts der, wie von der FAZ so betitelten Reichsbürgerhymne von den Söhnen Mannheims, dreht die Diskussion über einen der Deutschen liebsten Pop-Künstler namens Xavier Naidoo wieder auf. Martin Büsser beschrieb im Artikel, den ich gepiqd habe schon 2002 sein Unbehagen mit der Message Naidoos.
Wäre diese Musik nicht mit Rap und Soul unterlegt, sondern mit donnerndem Marsch-Metal à la Joachim „Bayreuth" Witt, hätten die Feuilletons längst mit Fug und Recht warnend die „Rechtsrock"-Bremse gezogen. So aber gehen Texte durch, die ideologisch weit hinter alles zurückfallen, was in zweihundert Jahren Aufklärung und Emanzipation mühsam errungen wurde.
und
Weniger pfui als Sex ist dagegen dem Christen immer schon der Krieg, das Metzeln und Morden gewesen. „Ich bet’, ich wär nicht dabei", singt Naidoo auf „Alle Männer müssen kämpfen" — wenn es denn aber nicht anders geht, dann zieht auch er gehorsam in die Schlacht, nur ein Ziel vor Augen: „Dann kehr ich heim zu Frau und Kind, ich finde euch, wär ich auch taub und blind",...
und heute textet er: „Alles nur peinlich und so was nennt sich dann Volksvertreter, Teile eures Volkes nennt man schon Hoch- beziehungsweise Volksverräter, Alles wird vergeben, wenn ihr einsichtig seid, Sonst sorgt der wütende Bauer mit der Forke dafür, dass ihr einsichtig seid"
Naidoo nun als Anführer für den unterdrückten kleinen Mann? Man würde das alles gern als peinlich, wirr und einfach nur dumm abtun, wenn es nicht schon so „normal" wäre in diesen Zeiten...
Quelle: Martin Büsser intro.de
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