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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Pink Floyd, aus England kommend, waren in den USA 1973 auf Platz eins. Im Jahre 1970 waren sie dort allerdings weniger bekannt, und arbeiteten daran, dies zu ändern. So spielten sie für so gut wie umsonst ein Konzert in San Francisco für einen Fernsehsender namens KQED, um kostenlose Publicity zu bekommen. Einiges Material von dieser Aufführung war schon länger auf DVDs veröffentlicht, aber nun grub KQED eine halbe Stunde unveröffentlichtes Material aus ihren Archiven aus. Nach monatelangen Verhandlungen mit der Band war es dem Sender nun erlaubt, das Video von “Astronomy Domine" zu veröffentlichen. Der Fernsehproduzent Jim Farber hatte sich damals dafür engagiert, die Band ins Programm aufzunehmen. Er erinnert sich an einen Laster voll Equipment, um die Band zu filmen. Für damalige Zeiten hatte dieses Video ein eher experimentelles Konzept, und außerdem, im Vergleich zu heute, bedingte technische Möglichkeiten. “Wir hatten nur die eine Aufnahme des Konzerts, und einen weiteren Tag im Studio um es mit allen Effekte zu schneiden." Im Vergleich zu heute wirkt dieses Video dennoch erfrischend, gerade wenn man weiß, dass dieses Video nicht zigmal von allen Winkeln gefilmt worden ist, und vor allem die musikalische Performance live zu sehen, ist nicht nur für Pink Floyd Fans und Freunde psychedelischer Musik ein Geschenk.
Quelle: Richie Unterberger EN ww2.kqed.org
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super Fundstück...ich liebe es!