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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Bruce Springsteen gilt als Stimme der Arbeiterklasse in Amerika. Viele seiner Fans haben Donald Trump gewählt, obwohl der Boss im Wahlkampf Hillary Clinton unterstützte. Bei der Amtseinführung von Donald Trump weigerte Springsteen sich zu spielen – sogar eine Springsteen-Coverband sagte ihren Auftritt ab.
Heute kann man diese Reaktion noch besser verstehen. Denn Springsteen hatte am 12.Januar, in den letzten Tagen der Obama Administration, ein geheimes Akustik-Konzert im East Room im Weißen Haus gegeben. Es sollte ein Geschenk für die Obamas und ihre 250 Mitarbeiter sein. In dem Konzert spielte er aber nicht nur seine Songs, er hat auch aus seiner Biographie »Born to Run« gelesen. Das Konzept hat seinem Manager und seiner Frau und dem Boss so gut gefallen, dass die Idee entstand eine Broadway Show daraus zu machen. Die Premiere ist am 3. Oktober (es gibt sogar noch Karten, aber ab 800 Dollar). Im Interview mit dem New York Times Magazine spricht Springsteen über die Entstehung.
That’s what I’ve spent my life doing. That was a big piece of the craft. If you came up in our generation of musicians, you were mentored by the great craftsmen of how do you make a show move, how do you make a show go. Sam Moore from Sam & Dave, and of course James Brown, those were the great masters of momentum and how you keep a show going. And that moves over to an acoustic show. It has to have its rhythms. [For this] the tricky thing was finding how to tell some stories without it slowing down the rhythm of the show. But it’s all instinctive at this point. Really, John Hammond [who signed Mr. Springsteen to Columbia as a solo songwriter] would love this show. This is the closest thing to what I would have done at Max’s Kansas City in 1973, when I was coming up by myself.
P.S.: Die Fotos von Bryan Derballa sind auch sehr toll.
Quelle: Jon Pareles Bild: Bryan Derballa EN nytimes.com
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