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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Die Welt der Computerspiele ist für Nicht-Eingeweihte schon an sich ein ebenso suspekter wie hermetischer Raum, noch verstörender wird es für Außenstehende bei einem Phänomen, das auf der ganzen Welt Jugendliche (und nicht nur diese) begeistert: Let's-Player, also YouTube-Persönlichkeiten, die ihren Content hauptsächlich mit dem Spielen von Videospielen bestreiten, zählen längst zu den erfolgreichsten Content-Produzenten - entweder klassisch auf YouTube oder aber, Games-spezifischer und auch längst riesig, auf der Streaming-Plattform Twitch.
Dabei muss man allerdings nicht einmal globaler Superstar mit Millionen Anhängern wie PewDiePie oder Markiplier sein, um als Influencer der höchsten Gewichtsklasse durchzugehen - selbst der verhältnismäßig kleine deutschsprachige Raum hat seine Heroen hervorgebracht, die mit Games-Content Millionen Fans zum Zusehen bringen.
Und neuerdings: zum Lesen. Denn Patrick Mayer, seinen über 2,7 Millionen YouTube-Kanalabonnenten besser bekannt als Paluten, hat ein Buch geschrieben. Genauer gesagt: einen Roman. Über "Minecraft", das global populäre Sandbox-Klötzchenspiel. Trotz erwartbarer Verrisse im Feuilleton - ein Bombenerfolg.
Patrick Mayers Buch "Die Schmahamas-Verschwörung" erschien Ende März 2018 und landete sofort auf Platz eins der Bestsellerliste. Die bisherige Gesamtauflage liegt bei 80.000 Exemplaren, die dritte Auflage befindet sich gerade im Druck.
"Kot mit Superkräften", so betitelt der Spiegel seinen Verriss des Buchs, doch Patrick Mayer kann's egal sein: Der will, einem Interview mit der Zeit zufolge, einfach seine Leser zum Lachen bringen.
Der Zeit-Artikel von Jana Gioia Baurmann nimmt Palutens Bestseller-Erfolg zum Anlass, auch die Bücher anderer Influencer unter die Lupe zu nehmen.
Quelle: Jana Gioia Baurmann Bild: Screenshot/YouTube zeit.de
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