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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Aus Chicago kam ja bekanntlich schon einiges an popkultureller Relevanz. Das Rad wurde in "Windy City" schon oft neu erfunden. Nun bringt uns das Label Secretly Canadian eine neue Band namens Whitney. Das Label sagt dazu: "Whitney make casually melancholic music that combines the wounded drawl of Townes Van Zandt, the rambunctious energy of Jim Ford, the stoned affability of Bobby Charles, the American otherworldliness of The Band, and the slack groove of early Pavement." Jens-Christian Rabe nennt es schlicht "Softrock" und führt die Eagles als Referenz an. Egal wie man sich Musik nähert, man kann nicht anders ... Man landet stets in einer Assoziationskette und die wird immer eine höchst persönliche sein ... Ob man heutzutage "Softrock" machen darf, im Gegensatz zu den Siebzigern, als man damit noch Geld verdienen konnte ...? Aus dieser Diskussion halte ich mich raus. Aber hören Sie selbst: Whitney auf Soundcloud
Quelle: Jens-Christian Rabe sueddeutsche.de
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