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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Auf einem Yung Hurn Konzert in Hamburg vor ein paar Wochen habe ich mich zum ersten Mal wie ein Tourist gefühlt. Tourist einer Subkultur, von der ich selbst nicht mehr so richtig Teil bin. Das liegt natürlich am Altersunterschied. Ich bin inzwischen 31, die Hauptakteure des Cloud Rap schreiben gerade ihr Abitur (oder haben gerade ihre Zeugnisse bekommen) und die Fans wahrscheinlich auch. Die einfachen Lyrics »Und ich sag Jeeeiiiiinnn«, die einfachen Beats und die Trash-Ästhetik sind extrem spannend. Manche sagen Cloud Rap sei wie Punk damals. Jan Delay sagte in einem Interview mit Zeit Campus sogar, dass LGoony vielleicht sei wie The Clash. Schon allein deshalb sollte man sich die Songs von LGoony, Yung Hurn, DJ Heroin, Hustensaft Jüngling, Medikamenten Manfred und MoneyBoy einmal anhören. Arte Tracks fasst die Szene in diesem Beitrag gut zusammen. Und bei Gelegenheit, kann man sich LGoony oder Yung Hurn auch mal live anschauen. Auch wenn ich vielleicht die Älteste auf dem Konzert war, die Show war wunderbar.
Quelle: TRACKS Magazin - ARTE youtube.com
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