sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Jeder, der bei Instagram Fotos teilt und Herzen verteilt, hat vermutlich ein paar Stars, denen er folgt. Ich folge Taylor Swift und Kim Kardashian, andere folgen Miley Cyrus oder Selena Gomez. Instagram und Social Media haben das »Star sein« verändert. Kaum eine Berühmtheit kommt noch ohne viele Follower aus. Instagram hat auch das Fan sein beeinflusst. Der Künstler Chris Drange hat in seinem Buch »Relics« die Ästhetik der Fans analysiert. Im Interview mit dem Kunstmagazin Art hat er über Star-Selfies und Fan-Kult gesprochen:
Für mich, und das erklärt den Titel des Buches »Relics«, ist diese Art der Selfiekultur eine Form der digitalen Verehrung, in der Selfies Objekte der Anbetung und Smartphones zu »Schrein-Devices« werden. Wir verehren schließlich seit tausenden von Jahren, das ist ja nichts Neues. Quasi eine alte Tradition in neuem Gewand.
Ich habe das Buch leider nicht gesehen, aber Chris Drange hat scheinbar viele Ähnlichkeiten zwischen Fans und Stars gefunden, die bei Instagram ausgelebt wird.
Bei Instagram lassen sich immer dieselben Muster der Verehrung beobachten: Männer wollen die prominenten Frauen wie Kim Kardashian oder Kylie Jenner auf irgendeine Art haben, während die weiblichen Follower diese Frauen sein wollen. Imitation spielt da eine ganz große Rolle.
Quelle: MARIE FÜRSTE art-magazin.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.