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Redakteur für das Games-Bookazine WASD und Computerspiel-Experte vor verschiedensten Bücherregalen im TV und Radio. Daneben doziert er regelmäßig auf Tagungen und Festivals sowie an Hochschulen mit Fokus auf digitale Spiele. Seine Texte über die Teilhabe an virtuellen Welten, die Ideologie von Spielmechaniken und die Kultur von Computerspielen erscheinen unter anderem in wissenschaftlichen Fachpublikationen, in diversen Kulturmagazinen sowie bei ZEIT ONLINE. Damit er nicht nur vor dem Monitor hockt, trägt das bekennende Sozialhilfekind die Kritik an unfairen Regelsystemen ebenso zurück in die gesellschaftliche Realität. Ihn interessieren Diskurse der ökonomischen Nützlichkeit marginalisierter Gruppen und die Bedingungen des »Mitspielens« am soziokulturellen Leben.
Was er sonst noch so treibt, lässt sich auf seinem Blog nachlesen: www.schauanblog.de
Am Anfang dieses Monats wurde in Aachen eine Ausstellung zu Kunst und Computerspielen eröffnet. Ein Vorgang, der schon lange nicht mehr einzigartig ist, aber auch immer wieder Fragen aufwirft. Denn was genau macht Computerspiele eigentlich zum ausstellungswürdigen Kunstgegenstand? Oft wird der kuratorische Fokus daher eher auf etabliertere Kategorien verschoben. Die Computerspiel-Sammlung des Museum of Modern Art in New York wird zwar beispielsweise gerne als Kronzeuge des Kunst-Status von Games herangezogen, genau genommen versammelt sie jedoch herausragende Beispiele von »interaction design«. Eine Tatsache, die die MoMa-Kuratorin Paola Antonelli sehr deutlich betont. Umso erfrischender ist es, wenn in diesem piq der Kunsthistoriker und Medienwissenschaftler Stephan Schwingeler ausführlicher darüber Auskunft gibt, wo die Schnittmengen zwischen Kunst und Computerspiel liegen. Das Interview mit dem Deutschlandfunk am besten gleich in der Langfassung anhören.
[Computerspiele] sind aber noch mehr als ihre Oberflächen, man handelt nämlich mit ihnen, es gibt »Gameplay«, man spielt mit ihnen, man geht mit ihnen um. Und diese neue interaktive Komponente ist gewissermaßen eine neue Qualität, die Computerspiele als neue Kunstgattung, als neue Kunstform, dann eben auch von anderen, traditionsreicheren Gattungen wie Malerei, Skulptur und so weiter dann eben auch unterscheidet.
Quelle: Sören Brinkmann Bild: Sony Entertainment deutschlandfunk.de
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