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Ich bin Journalist und berichte über Kultur, Bildung und Ideen. Zum Beispiel über traurige Komiker, zärtliche Pornos und Ethikseminare für Frontex. Schreiben ist Denken. Und Staunen ist ein guter Anfang.
Als Redakteur arbeite ich für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE im Hamburg-Ressort. Zuvor war ich Chefredakteur des Studierendenmagazins »Zeit Campus«. Ältere Texte von mir findet man auch auf »Spiegel Online«, in »Spex« und im »Missy Magazine«.
Studiert habe ich amerikanische Kultur, Medienkultur und Politik in Hamburg und Washington, DC, aktuell mache ich berufsbegleitend einen Master in Geschichte Europas in Hagen.
Was machen Schlagerstars eigentlich, wenn sie keinen Bock mehr auf das immergleiche Tralalala haben?
Nun, Mary Roos begann, Chansons zu singen und Comedy zu machen, aber das zählt vielleicht nicht, die war schon immer eigen.
Helene Fischer strampelte sich ein stückweit frei, sang nicht mehr nur Sehnsuchts-Schmonz wie Und morgen früh küss ich dich wach, sondern auch Pop-Songs wie Atemlos und machte dicke, fette Musical-Shows. Ihre Fans gingen das mit.
Aber was ist mit Sängern, die so richtig aus der Hölle, Hölle, Hölle des Partyschlagers kommen? Und die das alles nicht mehr wollen? Leute wie ... Wolfgang Petry, zum Beispiel?
Stellt sich raus: Wolle, der Ruhrpottzausel mit dem Arm voll Freundschaftsarmbänder, hatte tatsächlich sowas wie seinen Schlager-Burnout. Er schnitt sich die Haare und die Freundschaftsbänder ab. Er begann zu trainieren, ernährte sich gesünder. Er machte gar keine Musik mehr. Schluss damit.
Bis ihn wieder ein Song umhaute. Und die Lust auf Musik neu zu keimen begann. Aber auf ganz andere Musik. Und jetzt ist Wolfgang Petry halt Blues-Sänger.
Diese ungewöhnliche und rührende Geschichte hat Maren Keller letzte Woche für den Spiegel aufgeschrieben. Hier der Link zur Version auf Blendle, also kostenpflichtig. Es ist nur ein kurzer Text. Aber ein besonderer.
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