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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Die BDS Kampagne schlägt derzeit hohe Wellen. Unter anderem boykottierten mehrere arabische Künstler das Pop-Kultur Festival in Berlin, weil dort israelische Künstler auftraten, die angeblich vom Staat Israel finanziert werden. Die Finanzierung beschränkte sich übrigens auf die Übernahme von Reisekosten. Ein üblicher Vorgang im kulturellen Austausch der Länder.
Radiohead mussten sich viel Kritik gefallen lassen, weil sie in Israel auftraten. Nick Cave wird ebenfalls aufgefordert seine Shows in Israel abzusagen. Konzertveranstalter sollen nach dem Willen der Kampagne keine Konzerte mit israelischen/jüdischen Künstlern durchführen.
Ein durchaus berechtigtes Anliegen droht wie so oft aus dem Ruder zu laufen. Wen trifft so ein Boykott? Auf Künstlerseite sicher sehr viele, die mit der derzeitigen Politik Israels auch nicht so ganz einverstanden sind. Wem hilft das? Schadet sowas nicht noch mehr Unbeteiligten? Was nichts neues wäre in diesem nicht enden wollenden Konflikt.
Ein Thema über das man streiten kann und muss! Hier ein interessanter Beitrag dazu aus dem Zündfunk.
Quelle: Alexandra Martini, Bayerischer Rundfunk br.de
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