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Technologie und Gesellschaft

Aufarbeitung von G20 in Hamburg: Welche Überwachungsmethoden hat die Polizei eingesetzt?

Magdalena Taube
Redakteurin
Zum Kurator'innen-Profil
Magdalena TaubeDienstag, 01.08.2017

Es ist nichts Ungewöhnliches, dass nach Ausschreitungen wie zuletzt bei G20 in Hamburg neue, meist härtere, Gesetze gefordert werden. "Extremistendatei", "mehr Überwachung" oder "härteres Durchgreifen" stehen auf der Wunschliste einiger PolitikerInnen dabei ganz oben. Der Dauerbrenner "mehr Überwachung!" also. Doch hätten die Krawalle so verhindert werden können? Und: Sollte zu einer ernst gemeinten und selbstkritischen Aufarbeitung nicht auch gehören, die Strategie und Methoden der Polizei kritisch zu hinterfragen? Einen Schritt in diese Richtung unternimmt Anna Biselli bei Netzpolitik. In dem Beitrag wird ausgearbeitet, welche digitalen Überwachungsmethoden von der Polizei eingesetzt wurden. Das Gute an diesem Beitrag: Alle Begriffe und Methoden der Überwachung werden verständlich erklärt.  

Aufarbeitung von G20 in Hamburg: Welche Überwachungsmethoden hat die Polizei eingesetzt?

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Kommentare 2
  1. Frederik Fischer
    Frederik Fischer · vor mehr als 7 Jahre

    Aweia:
    "Auf den insgesamt 29 Leinwänden (Facebook-Video) lassen sich die im Einsatz befindlichen Einheiten verfolgen, weitere Monitore stellen Videoaufnahmen dar, etwa aus Hubschraubern und Verkehrsüberwachung. Der Geschäftsführer des Unternehmens fiel während des Gipfels durch seine undifferenzierten Äußerungen auf. Er bezeichnete beispielsweise G20-Gegner als „assoziales [sic], schwerkriminelles Gesindel“ und erwiderte auf eine Meldung von lebensgefährlich verletzten Personen, das „Pack“ habe keinen Respekt und kein Mitleid verdient."

    1. Magdalena Taube
      Magdalena Taube · vor mehr als 7 Jahre

      Ja. Auweia in der Tat!

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