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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Keine Konferenz ohne „Fintech"-Buzz: Die Revolution der Finanz- und Bankenwelt durch Technologie gilt als Megatrend, neue Start-Ups sind angetreten, um den traditionellen Großbanken das Fürchten zu lehren und wollen Banking smarter, leichter, digitaler machen. Die Brand Eins hat die Branche und die neuen digitalen Finanzangebote mit kritischem Blick analysiert.
Mehr als 2000 Fintech-Start-Ups versuchen sich McKinsey zufolge mit digitalen Dienstleistungen etwa in Zahlungsverkehr, Kreditgeschäft, Geldanlagen oder Kontoführung zu positionieren – in die kräftig investiert wird. Aber: „Das Konto hier, der Kredit dort, das Depot wieder woanders – ein solches Sammelsurium an Finanzdienstleistern, so innovativ sie auch sein mögen, wollen die Kunden ganz offenbar nicht."
Auch wenn der Fintech-Hype überschätzt ist, verändern die digitalen Pioniere den Finanzsektor und erhöhen den Druck auf traditionelle Banken und andere Dienstleister, sich zu modernisieren: „Könnte sein, dass die Fintech-Disruption ausfällt – aber die digitale Umwälzung geht weiter." Die von außen herangetragene Innovation scheint die traditionellen Banken sogar zu stärken, anstatt sie zu zerstören, weil sie, oft in Kooperation mit neuen Start-Ups oder Dienstleistungen, ihr eigenes Angebot besser, nutzerfreundlicher und digitaler machen.
Quelle: Patricia Döhle Bild: Brand 1 brandeins.de
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