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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Der klassische Streitfall der digitalen Philosophie: Das selbstfahrende Auto, das entscheiden muss, ob es ein Kind anfährt, das auf die Straße läuft, oder in eine Menschengruppe ausweicht, die den Gehweg benutzt – oder sich vielleicht sogar selbst zerstört, indem es über eine Klippe fährt. Es ist eine riesen Herausforderung zu entscheiden, unter welchen ethischen Gesichtspunkten ein Algorithmus programmiert werden soll – der im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden kann. Bisher ist die Debatte vor allem auf Menschen fokussiert, das menschliche Wohl steht im Vordergrund.
Die zunehmende Evolution von Robotik und künstlicher Intelligenz werfen aber auch andere Fragen auf: Sollen Menschenrechte auch für Roboter gelten? Dürfen Roboter, die den Menschen dienen sollen, "Nein" sagen, falls die menschlichen Wünsche unsinnig oder sogar gefährlich sind oder Minderjährige und Betrunkene den Robotern befehlen wollen? Wie können Roboter so programmiert werden, dass sie nicht zum Komplizen von Kriminellen werden? Cécile Puyhardy gibt einen Überblick über die rechtlichen und ethischen Herausforderungen einer Gesetzgebung für Roboter – deren Evolution der Technologie dringend folgen muss. "As robots increasingly come to resemble people, both in terms of intelligence and appearance, some digital technology researchers argue that it is now time to provide them with the legal status they currently lack."
Quelle: Cécile Puyhardy Bild: Atelier.net EN atelier.net
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