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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Jede Prognose die sich mit unserem Alltag in der Zukunft beschäftigt ist eine Wette. Zwar lassen sich anhand aktueller Entwicklungen und Technologien einige Parameter definieren, die als Koordinatensystem für unser künftiges Leben dienen können. Doch mit jedem Jahr, das man so ausgehend vom Status quo weiter in die Zukunft blickt, wird so ein Konstrukt unschärfer – denn am Ende beschreibt man so nur eine von vielen möglichen Entwicklungen, die unsere Gesellschaft durchlaufen kann.
Trotzdem ist das Spiel mit dem Blick in die Zukunft durchaus reizvoll und kann dabei helfen, den Blick für künftige Herausforderungen zu schärfen. Wie in diesem Beitrag bei Spiegel Online, der ein narratives Szenario für eine Welt im Jahr 2037 entwirft, in dem sich eine Protagonistin für einen Tag bewegt. Was natürlich ziemlich ambitioniert ist, wenn man mal im Rückblick gedanklich bis nach 1997 zurückgeht und sich überlegt, wie von damals aus wohl das Jahr 2017 ausgesehen hätte. Trotzdem ist das ganze mehr als eine Spielerei, die Autorinnen und Autoren haben mit verschiedenen Experten darüber gesprochen, wie sich einzelne Bereiche in der Zukunft entwickeln werden und aus diesen Recherchen ihr Szenario zusammengebaut.
Quelle: Henning Jauernig, Isabella Reichert, Lennart Breede, Tim Verhaert Bild: Tim Verhaert / Sp... spiegel.de
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"explizit optimistisch"?
Wohl eher extrem technikgläubig und blind für die Realität.
Das sind keine Prognosen, das sind Wunschträume.