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Mitglied des Deutschen Bundestages
stellvertretender Vorsitzender Internet Society Chapter Germany (ISOC.de)
Mitglied ICANN At-Large Advisory Committee (ALAC) 2014-2016,
Mitglied des 17. Deutschen Bundestages (2009-2013).
Geschäftsführender Gesellschafter CyberSolutions Ltd.,
Mitglied des Bundesvorstandes der FDP,
Vorsitzender FDP Oberbayern,
Vorsitzender des Vereins für liberale Netzpolitik - LOAD e.V.
http://www.digital-guerilla.org
Netflix will (oder besser muss) auf Druck der Rechteinhaber, regional Nutzer vom Zugang zu bestimmten Inhalten aussperren. Dies tun sie per Geoblocking. Dabei werden z.B. Nutzer aus Deutschland anhand Ihrer IP-Adresse erkannt und für das US-amerikanische Angebot von Netflix gesperrt, das ein deutlich umfangreicheres Angebot bietet. Dieses Gebahren ist aber unerträgliches 20. Jahrhundert-Gehabe.
Das Internet ist doch gerade weil es den freien Fluß von Informationen verspricht, die schönste Form der Globalisierung und ein Garant für Freiheit.
Diese Freiheit nehmen sich diejenigen, die diese Sperren umgehen. Wenn Netflix diese nun auch noch aussperrt wird das sicherlich nicht auf Begeisterung der Nutzer stoßen. Netflix ist hier jedoch auch nur teilweise der richtige Adressat der Kritik. Vielmehr ist es doch so, dass die Rechteinhaber und die Lizenzdealer immer noch im nationalstaatlichen Denken des letzten Jahrhunderts gefangen sind. Sie haben das Internet immer noch nicht verstanden. Das Problem geht jedoch noch tiefer. Grundsätzlich unterschiedliche Rechtssysteme und kulturelle Eigenheiten (Urheberrecht vs. copyright vs. Achten-durch-Kopieren ) sind bis jetzt ungelöst. Eine weltweite Debatte darüber wie mit "geistigem" Eigentum in einer digitalisierten, global vernetzten Welt umgegangen werden soll, ist dringend überfällig.
Ziel muss es sein, einen fairen Ausgleich zwischen den Kreativschaffenden und den Konsumenten herzustellen.
Das Blockieren von Inhalten ist jedoch keine Lösung und für zahlungswillige Kunden nicht akzeptabel.
Quelle: Andreas Wilkens heise.de
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