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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Ob günstiger Kleinwagen im Carsharing oder der Tesla als Statussymbol einer nachhaltig orientierten Oberschicht: Elektromobilität boomt und soll nach dem Willen vieler immer mehr konventionell angetriebene Fahrzeuge ersetzen. Doch neben einigen noch zu lösenden Herausforderungen wie einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur oder kapazitätsstärkeren Batterien gibt es ein weiteres Problem, das der Sicherheitsexperte Mathias Dahlheimer gestern auf dem 34c3, dem Kongress des CCC, thematisierte: die mangelnde Sicherheit beim Ladeprozess.
Für den verlinkten Artikel der Süddeutschen Zeitung hat er vorab demonstriert, wie verhältnismäßig leicht sich der Ladevorgang hacken lässt, um letztlich kostenlos Strom zu tanken. Auch wenn der finanzielle Schaden dabei im Einzelfall gering sein mag, ist Dahlheimers Arbeit alarmierend – weil sie erneut zeigt, wie im Zuge technischer Innovationen vergessen wird, die IT-Infrastruktur ausreichend abzusichern.
Wer genauer wissen möchte, wie Dahlheimer die Schwachstellen der Ladestationen identifiziert und ausgenutzt hat, kann sich hier seinen einstündigen Vortrag auf dem 34c3 ansehen.
Quelle: Hakan Tanriverdi Bild: Andreas Prost/imago sueddeutsche.de
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