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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Fünf Tage Trump-Internet: Abby Ohlheiser macht sich auf, die digitale Präsenz von Donald Trump zu ergründen. 4chan, Youtube, und heute Twitter. Ohlheiser untersucht zweifelhafte Memes und spricht mit den Leuten hinter den krassen Onelinern und den riesigen Reichweiten im Netz, mit denen Trump den bekannten Medienbetrieb aushebeln will.
Trump’s feed churns through personal observations, insults, repetitions of praise for Trump and bad memes like he’s getting paid on volume. Those retweets and memes are indiscriminately sourced, the observations written — or directly dictated to his staff — by Trump himself.
Und selbst wenn die Ansagen wirklich von Trump selbst kommen, einer hat trotzdem immer irgendwie seine Hände im Spiel: Social Media Manager Dan Scavino. Wobei er das im Artikel irgenwie anders erzählt. Dabei ist der Trump Kampagne letztlich sowieso vollkommen egal, woher eine Idee kommt. Wichtig ist, dass es läuft wie im Kino, eine Explosion jagt die Nächste:
„Twitter last night, exploded. Facebook exploded. Instagram exploded,” he (Dan Scavino) told a crowd of Trump’s supporters. By the end of the convention, Trump’s Facebook account had gained close to 500,000 followers. And, he said, “Mr. Trump hit 10 million followers on Twitter. 10 million.”
Quelle: Abby Ohlheiser EN washingtonpost.com
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