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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Baby-Webcams, die ungeschützt im Netz hängen und deren Aufnahmen dann online geleakt werden, Tausende smarte Geräte wie Kühlschränke oder Toaster, die sich fernsteuern lassen. Das Internet of Things ist praktisch – bietet aber auch Hackern zahlreiche Schwachstellen, um die Geräte zu manipulieren oder sich über sie Zugriffe auf Videomaterial und andere sensible Daten zu verschaffen. Das gemeinnützige Guardian Project hat eine neue Technik entwickelt, die es ermöglicht, mit der Anonymisierungssoftware Tor auch Geräte des “Internet of Things” zu schützen – so dass sich Geräte wie Toaster und Co zwar noch per App oder Webzugriff steuern lassen, aber vor Fremden und Hackern geschützt sind.
"The Guardian Project turned a simple Raspberry Pi mini-computer into a smart hub running the open-source software called HomeAssistant software and acts as a so-called Tor hidden service, the same application of Tor that obscures the location of servers running dark web sites. The result, says Guardian Project director Nathan Freitas, is a far stealthier and more secure way to connect your smart home to the Internet, while still keeping it safe from potential digital attacks.
Quelle: Andy Greenberg EN wired.com
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