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ist Redakteur und Koordinator des gemeinnützigen Diskussions- und Ideenraums Publixphere.net. Seit Jahren treibt ihn die Frage um, wie die digitale Gesellschaft nationale Grenzen überwindet und eine europäische Öffentlichkeit möglich macht. Seine Hassliebe für die EU entwickelte er als Redakteur des Nachrichtenportals EurActiv, vertieft in journalistisch schwer aufzubereitende EU-Richtlinien und inmitten der täglich grüßenden Euro-Apokalypse. Alex' Erkenntnis: die EU-Politik ist für uns alle zu wichtig, um eine kleine Bubble aus Nerds und Profis damit allein zu lassen. Deshalb liebt er es, wenn sich BürgerInnen europaweit informieren, vernetzen und einmischen. Freischaffend tätig war Alex für Freitag.de, Cicero Online, iRights.info, Golem.de und als Dozent für EU-Recherchen.
"Theoretisch haben wir die digitalen Möglichkeiten dazu, direkt miteinander ins Gespräch zu kommen, als Polen, Deutsche, als Europäer. Dazu möchte ich aufrufen. (...) Warschau liegt näher an Berlin als Brüssel. Wir können die aktuellen Umwälzungen in Europa – und Polens Kurswechsel gehört dazu – miteinander bereden und versuchen, uns besser zu verstehen."
Das schreibt Charlotte von Knobloch auf Publixphere.net, wo ich - Disclaimer! - als Redakteur und Koordinator arbeite. Auf Charlottes Drängen hin geben wir nun als Netzwerk von Politik-Interessierten unser Bestes, um Kontakte zwischen Polen und der Rest-EU zu knüpfen. Über NGO's, Medien, Profs und Studenten oder eine polnische Altenpflegerin in Lüneburg.
Für mich selbst ist die Debatte "Poland on my mind" (online und offline) wie eine Entdeckungs-Reise. Nur ohne Segelschiff. Sie führt über Google-Suchen und vor allem über Bekannte und Bekannte von Bekannten in ein "fremdes" Land, das eigentlich um die Ecke liegt. Wird die Expedition scheitern? Oder ist am Ende ein wenig europäische Öffentlichkeit entstanden? Oder wenigstens ein kleiner Kreis von Menschen, die sich grenzüberschreitend neu wahrgenommen haben? Wir werden sehen.
Quelle: Charlotte von Knobloch publixphere.net
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