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Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.
Ganz ehrlich: Ich weiß nicht, ob jemand diesen piq hier "relevant" findet. Ist es doch nur eine kleine, aber, wie ich finde, auch sehr reizende Geschichte aus dem Magazin Freunde von Freunden. Es geht dabei um Thorsten Keller, der als Schüler seine Leidenschaft für ungewöhnliche Magazine entdeckte, sie später gleich dutzendweise für teures Geld aus Übersee orderte und sich irgendwann, eher zufällig als geplant, dazu entschloss, in einem Café in der Hamburger Neustadt einen Verkaufsstand für Indie-Magazine zu eröffnen: die Coffee Table Mags.
In dem reich bebilderten Interview spricht er über die Entstehungsgeschichte und seine liebsten Lesemomente, in aller Ruhe, mit einem Kaffee auf dem Tisch und frisch Gedrucktem vor der Nase: "It’s a real treat that speaks to almost all the senses — something that doesn’t happen in the digital world, and something that maybe it won’t ever be able to fully satisfy. It’s everything from the feel of a beautiful paper stock to the smell of paper and ink paired with the scent of coffee and breathtaking visuals — all this play into the unbeatable reading experience."
Ob nun relevant oder nicht: Für Hamburger und Besucher unserer schönen Stadt ist das "Public Coffee Roasters"-Café mit der exquisiten Indie-Ecke allemal eine Empfehlung – genau wie Thorsten Kellers Top-5-Liste seiner liebsten Magazine.
Quelle: Ruby Goss freundevonfreunden.com
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Sehr feines Interview und tolle Bilder.
Gern gelesen und gesehen. Danke.