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Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.
Zwei Jahre lang hat man sie schreiben lassen: Mit Unterstützung des Hamburger Abendblatts haben die Kollegen des St. Pauli Blogs in dieser Zeit viele schöne, schräge, schaurige und fast immer lesenswerte Geschichten vom Kiez und seinen Menschen aufgeschrieben. Ihre Rubriken hießen "Rotlicht", "Blaulicht" oder "Schlaglicht", sie haben aus den Gefahrengebieten berichtet, vom Kampf um den Pudel Club und all den Gentrifizierungssünden - und waren dabei so manches mal dichter dran als die Reporter der etablierten Medien.
Beim Abendblatt hat man nun entschieden, die Finanzierung für das Blog-Projekt einzustellen. Das ist ein Stück weit nachvollziehbar, denn eine alternative Finanzierungsgrundlage fehlt - und ist momentan auch nicht in Sicht, so dass der Blog bis auf weiteres eingestellt wird. In einem letzten (traurigen) Text verabschieden sich die Macher von ihren Lesern.
Aktuell suchen die Kollegen nach Möglichkeiten, wie es doch noch weitergehen könnte bei dem mit viel Herzblut betriebenen Blog-Projekt vom Kiez. Wer da eine brilliante Idee beisteuern kann, möge sich gerne dort melden. Die Macher würde es freuen, die treuen Leser mindestens genauso.
Quelle: Daniel Schäfer st.pauli-news.de
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