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Mai 1966: Wie der "Großbehälter" den Hafen revolutionierte

Björn Erichsen
Journalist

Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.

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Björn ErichsenDienstag, 03.05.2016

"Diese Kiste kommt mir nicht in den Hafen", sagte der ehemalige FDP-Wirtschaftssenator Ernst Plate - und auch in der Bürgerschaft prophezeite man: "Wenn der Container die Elbe hinaufkommt, stirbt der Hafen." Als am 5. Mai 1966 in Bremen erstmals ein Containerschiff in Deutschland seine Ladung löschte, war das dem "Abendblatt" eine halbe Seite wert. Um die deutsche Leserschaft nicht zu vergraulen, vermied der Autor den englischen Begriff und sprach konsequent von "Großbehältern".

Gestorben ist der Hafen nicht, ganz im Gegenteil, und so würdigt Martin Kopp zum 50. Jahrestag die Bedeutung der Container für die Stadt Hamburg und zeichnet in einem launigen Text den anfangs holprigen, dann aber unaufhaltsamen Aufstieg der großen Stahlboxen nach, die nicht nur den Welthandel revolutionieren, sondern auch das Leben von Hamburger Seeleuten, Laschern und Tallymännern für immer verändern sollten.

Mai 1966: Wie der "Großbehälter" den Hafen revolutionierte

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