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Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.
Über den offenen Drogenhandel auf St. Pauli habe ich vor einiger Zeit schon mal gepiqt. Wir reden dort schon seit längeren nicht mehr über Kavaliersdelikte oder kiezinterne Gefälligkeiten unter Freunden. Wer ab und an rund um Balduintreppe, Silbesack- oder Talstraße unterwegs ist, merkt schnell, dass da was außer Kontrolle geraten ist: Wenn man wieder und wieder und wieder angesprochen wird und die Jungs aus Schwarzafrika - denn um jene handelt es sich fast ausschließlich - sich beinahe prügeln, wenn mal einer Kaufbereitschaft signalisiert. Gras oder Koks verticken sie, in kleinen Mengen, und dagegen helfen auch die Razzien wenig, die in letzter Zeit stark zugenommen haben.
Für ihren lesenswerten Text in der Zeit Hamburg haben Alexander Tieg und Marc Widmann mit beiden Seiten gesprochen: Mit einem LKA-Beamten, der mit nicht viel mehr aufwarten kann als mit Haftbefehlen und der Hoffnung auf Besserung. Und mit John, einem jungen Mann aus Gambia, der nachdem sein Vater starb, den Weg über das Mittelmeer gewagt hat, und in Deutschland angesichts mangelnder Perspektive mit dem Dealen angefangen hat. Sein Tagesverdienst: Irgendwo zwischen 20 und 30 Euro - zu wenig um reich zu werden, zu viel um damit aufzuhören.
Quelle: Alexander Tieg, Marc Widmann zeit.de
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