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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Nicht nur in Deutschland, auch anderswo in Europa tun sich sozialdemokratische Parteien schwer, die Wähler zu überzeugen. Pierre Briançon von Politico hat sich in diesem Text Gedanken gemacht, wie und warum es dazu kam, aus europäischer und nicht nur deutscher Perspektive. Hat sich die Sozialdemokratie schlicht zu Tode gesiegt, wie Dahrendorf einst sagte? Das spielt sicherlich eine Rolle, und doch fragt auch Briançon, wo eigentlich die neuen politischen Linien verlaufen? Zwischen Reformern und Konservativen?
Aus wirtschaftspolitischer Sicht ist es natürlich enttäuschend, dass die europäische Sozialdemokratie -- mit freundlicher Unterstützung der Deutschen -- aus der Finanz- und Wirtschaftskrise kein Kapital schlagen konnte. Eine vernünftige, makroökonomische linke Agenda in der Eurozone? Fehlanzeige. Noch nicht mal Pikettys Buch zu Kapital und Ungleichheit, ein 1000seitiger Bestseller voller Zahlen, hat zu neuen Ideen und neuer Politik geführt. Wenn man sich die Kommentierung im Economist, der FT oder vom IWF anschaut, dann sind diese teilweise "links" von der SPD. So ist es nicht verwunderlich, dass sich die linke Seite des politischen Spektrums spaltet.
PS: Passend zum Thema auch ein Kommentar in der SZ.
Quelle: Pierre Briançon politico.eu
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ein bitterer kommentar von briançon, nicht unberechtigt. danke für's piqen!