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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
In diesem neuen Briefing des Economist (und einem Economist podcast) beschreibt Adrian Wooldridge das Problem zu hoher Unternehmensgewinne in den USA und warum Wettbewerb in einer Marktwirtschaft so wichtig ist. Eine Statistik ließ mich aufhorchen: eine Firma, die in 2003 sehr profitabel war, war es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch in 2013. In der Dekade vor 2003 war es 50/50 -- wie es nach der reinen Theorie auch sein sollte: hohe Profite locken Konkurrenten an, erhöhen den Wettbewerb, drücken Preise, und verringern Unternehmensgewinne zugunsten von Konsumenten.
Ein Problem ist die Größe von Unternehmen. Kleine Unternehmen haben oft nicht die Möglichkeit, in neue Technologien zu investieren, da es sich für sie nicht lohnt -- die weit verbreitete Obsession mit dem Mittelstand oder "small businesses" geht in meinen Augen zu weit. Zu große Unternehmen allerdings können den Wettbewerb behindern und höhere Profite einstecken.
In Zeiten, da Sigmar Gabriel eine von der Monopolkommission abgelehnte Fusion durchwinkt und daraufhin der Chef selbiger Kommission aus Protest zurücktritt, lohnt ein Blick über den Atlantik. Der Text ist lang, ein Briefing eben, aber voller interessanter Fakten und Argumente.
Quelle: Adrian Wooldridge EN economist.com
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Interessanter Text. Die EU wird aber auch noch zeigen müssen wie Sie selbst Marktwirtschaft interpretiert. China müsste bald den Status "Marktwirtschaft" erhalten und damit deutlich ungehinderteren Zugang zum europäischen Markt erhalten. Das gefällt jetzt schon einigen nicht.