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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Da sage noch jemand, Ökonomen seien humorlos -- auch wenn dieser Text sehr schwarzer Humor ist. Barry Eichengreen und Charles Wyplosz haben eine Nacherzählung der Eurokrise geschrieben. Nur eben eine, die sich so nie abgespielt hat, sondern eine, die zu einer tatsächlichen, schnelleren Lösung der Krise geführt hätte -- nach Meinung der Autoren.
Ihre Schlussfolgerung ist eine der vernichtendsten Kritiken am Krisenmanagement Deutschlands, der EZB und der EU, die ich bisher gelesen habe:
What is remarkable, in hindsight, is the combination of pragmatism and reasoning based on sound economic principles displayed by European leaders. Instead of finger pointing, they acknowledged that they were collectively responsible for the Crisis. Rather than allowing macroeconomic policies to be dictated by ideology and doctrine [das ist an die Adresse Deutschlands gerichtet], they modified their policy stance in response to evidence. Instead of allowing their decisions to be dictated by the bank lobby, they stood by their no-bailout rule.
In real time ist das natürlich alles schwer zu überblicken und zu entscheiden, zumal in Demokratien, die in Krisenzeiten mutige Entscheidungen auch mal abstrafen. Wer eine schlaue Verteidigung des Griechenland Bailouts lesen möchte: hier ist Dan Davies.
Quelle: Barry Eichengreen und Charles Wyplosz voxeu.org
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