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Freie investigative Journalistin, Researcherin, Filmemacherin. Fokus Arabische Welt, Fortress Europe und Syrien. Sieben Jahre im Libanon gelebt, jetzt Berlin. Beiträge u.a. für Spiegel, FAZ.net, die Zeit, die Welt, Al Akhbar English, Block Magazin, Krautreporter und 60 Pages.
Schreibt gerne Dialogue mit Asylbeamten und agitiert für eine gescheite Einwanderungspolitik, humane Asylbürokratie und offene Identitätspolitik. Arbeitet zur Zeit an einem Dokumentarfilm über eine syrische Rockband, die ihre Flucht von Syrien nach Deutschland als Rock Tournee gestaltet haben.
Heute ist, wie jeder Mann und jede Frau, die Google benutzen, wissen, International Women's Day (IWD). Laut UNO: "a time to reflect on progress made, to call for change and to celebrate acts of courage and determination by ordinary women”. Sozusagen wie Muttertag, aber auch für Schwestern, Freundinnen, und Mitarbeiterinnen.
Rebecca Winson erinnert an die revolutionären Wurzeln des Tages und wirft dem heutigen Mittelstandsfeminismus vor, sich ungenügend mit den Existenzkämpfen der Ärmsten zu verbinden:
From being a day devoted to campaigning for the poorest women, to becoming one on which Walmart can claim to promote equality: IWD is a perfect example of feminism’s failure to connect with the poor [...] For all the grasps at intersectionality and the spat-ridden Twittering of recent years, there are still women who find themselves in the same position that Clara Lemlich did in 1910: scrabbling through rubble for the body of a loved one. We consistently fail to connect with the whole embarrassing mess of it.
To make society better for everyone, you have to start with the ones who have it worst. On 8 March, that’s what we should be reflecting upon.
Quelle: Rebecca Winson newstatesman.com
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