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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Ich wollte schon immer mal einen Text über Podcasts mit einem Hinweis auf Serial beginnen - also los: Serial Staffel 3 ist raus, deshalb anhören! Begründungen liefern wahlweise Alexander Matzkeit, Sandro Schroeder, Nele Heise oder This Wachter (und es werden bestimmt noch mehr). Wer dann noch Zeit hat - und das sind bestimmt noch einige -, der sollte unbedingt die sechs abwechslungsreichen und super kurzweilige Folgen von Casting Call hören.
Casting Call war ein offener Pitching Prozess von Gimlet Media, um die nächsten Podcast-Stars zu finden. Bewerben konnte man sich mit einer Idee bis Ende Mai. Dann wählte eine Jury drei Kandidatinnen aus, die mehrere Wochen Zeit und jede Menge Unterstützung von Gimlet Podcastern bekamen, um Piloten ihrer Sendungen zur produzieren, über die man jetzt abstimmen kann. Und aus dem ganzen Casting Call selbst hat Jonathan Goldstein (ebenfalls von Gimlet und hier bereits einige Male lobend erwähnt: von Christian Gesellmann oder von mir) dann wiederum selbst einen Podcast gemacht (auch wenn sich ein großer Bestandteil aus den drei Podcast-Piloten der Casting Call Finalisten zusammensetzt): ziemlich meta, aber bockstark.
Jonathan Goldstein sollte man sowieso immer zuhören, aber Casting Call ist darüber hinaus echt spannend und bringt drei super unterschiedliche Formate hervor, die aber auch alle wiederum irgendwie hörenswert sind. Einziges Manko: Die Entscheidung, welcher Podcast und damit auch welcher Host gewinnen soll, ist echt schwierig. Noch läuft die Abstimmung. Danach gibt es nochmal eine abschließende Meta-Episode von Jonathan Goldstein.
Quelle: Jonathan Goldstein EN creative.gimletmedia.com
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Kannst du noch ganz kurz beschreiben, worum es bei den drei Formaten geht?