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Andrea Hanna Hünniger ist als Reporterin für DIE ZEIT und DIE WELT unterwegs und schreibt auch für Magazine und Anthologien Essays, Reportagen und Portraits. 2011 erschien ihr Debüt über die Neunziger Jahre in Ostdeutschland "Das Paradies – Meine Jugend nach der Mauer", das die Neunziger Jahre aus Sicht der Kinder erzählt. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Vielen Dank an das SZ-Magazin, das dieses Mammut-Interview, dessen Lesezeit ich einfach mal auf gut 40 Minuten schätze, zugänglich macht. Ich habe es heute über den Tag verteilt gelesen, was alles, was ich tat, wenn ich den Tab wiederfand, irgendwie interessanter machte. Also dem Tag gewissermaßen mehr Sinn verlieh. Da wir sicher alle Nachrufe lesen (haben Generationen vor uns auch so viele Nachrufe gelesen?), erspare ich euch einen langen Abriss über das superbekannte Leben des Jerry Lewis, zumal die Eckpunkte "ausrutschen-stolpern, hinfallen", ja bekannt sein dürften.
Vergangenes Jahr tauchte ein Video-Interview im Netz mit einem Reporter auf, in dem Lewis krass schlecht gelaunt mehr rumschnauzte, als Antworten geben wollte. Was wir immer vergessen, wenn wir Interviews lesen: Es kommt halt immer darauf an, mit wem man spricht und in welcher Verfassung sowohl Interviewer als auch Interviewter ist.
Dieses Interview stammt aus dem Jahr 2000 und wurde von Peter Bogdanovich geführt, selber mega erfolgreicher Filmregisseur (Is was, Doc?) und Schauspieler (Good Wife, Sopranos) und Autor (This is Orson Welles). Hier begegnen sich also wirklich zwei Giganten aus Hollywood.
Super Spannend.
Seit heute das erste Mal frei online zugänglich!
Quelle: PETER BOGDANOVICH sz-magazin.sueddeutsche.de
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