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Leonhard Dobusch, Betriebswirt und Jurist, forscht als Professor für Organisation an der Universität Innsbruck u.a. zum Management digitaler Gemeinschaften und zu transnationaler Urheberrechtsregulierung. Er bloggt regelmäßig bei netzpolitik.org, ist Mitgründer und wissenschaftlicher Leiter der Momentum-Kongressreihe und des Momentum-Instituts sowie für den Bereich "Internet" im ZDF Fernsehrat.
In meinem letzten Piqd habe ich einen Text empfohlen, in dem Thierry Chervel die Beharrungskräfte bei privaten wie öffentlich-rechtlichen Medien gleichermaßen und heftig kritisierte. Quasi als Fortsetzung davon möchte ich heute einen Text von Dennis Horn, Digitalexperte in der ARD vorschlagen, den dieser im öffentlich-rechtlichen Blog "Digitalistan" des WDR veröffentlicht hat. Sein Text ist ein Beleg für den "Binnenpluralismus" in den öffentlich-rechtlichen Anstalten und dass es durchaus Versuche gibt, öffentlich-rechtlichen "Rundfunk" im Internet neu zu denken und zu machen.
Aus meiner eigenen Erfahrung im ZDF Fernsehrat weiß ich aber, dass kritische Stimmen im eigenen Haus oft besser oder überhaupt erst dann Gehör finden, wenn sie diese Kritik öffentlich formulieren und Unterstützung für ihre Anliegen finden. Abgesehen davon bin ich der Meinung, es sollte viel mehr öffentlich-rechtliche Blogs geben (dürfen).
Quelle: Dennis Horn blog.wdr.de
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