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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Billie Eilish und ihr Bruder Finneas sind wahrscheinlich die lustigsten und angenehmsten Popstars, die man sich nur hätte ausdenken können. Was es heißt, plötzlich Superstars zu sein und die Songs weltweit zu performen, die die Geschwister noch in ihrem Kinderzimmer aufgenommen haben, darüber sprechen sie nicht zum ersten Mal, aber hier besonders ehrlich, mit einer Journalistin der BBC. Trotz oder gerade wegen ihres immensen Erfolgs, allein diesen Monat haben sie 5 Grammys abgeräumt und den Titelsong zum neuen James Bond "No Time To Die" veröffentlicht, sind die Kommentare in den sozialen Medien so krass, dass Billie Eilish sich jetzt entschieden hat, sie auf Instagram nicht mehr zu lesen. Erstaunlich, dass sie das bislang getan hat.
“I should have stopped long ago. The problem is that I’ve wanted to stay in touch with the fans and keep talking to them, but people have ruined that for me. The internet is ruining my life – so I stay off.”
Aber gut, wenn man sich draußen kaum noch bewegen kann, wird das Smartphone wahrscheinlich nicht unwichtiger. Genauso wie eine gute und bequeme Verkleidung, die in dem empfehlenswerten Interview auch eine Rolle spielt.
Quelle: Louise Minchin Bild: BBC EN bbc.co.uk
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