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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Die feministische Bewegung in China wächst, hauptsächlich in urbanen Zentren und an der Universität, aber sie wächst. 2009 wurde die Gruppe "Feminist Voices" gegründet, deren Account auf dem Twitter-ähnlichen Netzwerk Sina Weibo am Ende des Internationalen Frauentags geschlossen wurde, auch der WeChat-Account der Gruppe wurde stillgelegt. Tage später tauchten Bilder maskierter Frauen im Internet auf, bei einer symbolischen Beerdigung für "Feminist Voices".
Das chinesische Internet scheint aus unserer Perspektive manchmal wie eine Parallelwelt, und das hat auch mit der Zensur zu tun, mit der Aktivisten in China leben müssen. Das Hashtag #metoo lebte auch dort auf, nachdem eine Doktorandin namens Luo Xixi einen Brief auf Weibo veröffentlicht hatte, in dem sie davon berichtete, wie sie von einem ihrer Professoren sexuell belästigt wurde. Dann begann das Wettrüsten: Die Regierung verbot das Hashtag, Aktivisten benutzen stattdessen #RiceBunny, mit einem Emoji einer Reisschale und eines Hasen. Die chinesischen Worte für "Reishase" klingen wie "mi tu", die Emojis können aber schwieriger ausfindig gemacht werden als ein Hashtag.
Der Artikel beleuchtet noch einige andere Beispiele der Kreativität, mit dem sich chinesische Aktivisten Emojis und Memes zunutze machen, und gibt einen Einblick in diese Parallelwelt, die das chinesische Internet für uns ist.
Quelle: Margaret Andersen EN wired.com
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