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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Es ist schon ziemlich seltsam, dass keine Partei die Geschlechtergerechtigkeit – die Ungleichbezahlung zum Beispiel –zu ihrem zentralen Thema erhoben hat, wie auch Margarete Stokowski in ihrer Kolumne diese Woche bemerkt. Ich denke manchmal, vielleicht sollte es so etwas wie die "Burschenschaft Hysteria" auch in Deutschland geben, und zwar als Partei. Wahlprogramm: Matriarchat.
Die SPD, die sich vielleicht genau mit solchen Themen wieder ein wenig Glaubwürdigkeit verschaffen könnte, schläft. Sie präsentiert sich, wie Julia Encke in diesem Text ausführt, weiterhin als Männerpartei. Der ständige Verweis auf Gerhard Schröder, die "markigen" (bäh) Sprüche von Steinbrück und Sommer über die Affären des früheren Kanzlers (ughhh) und die Notwendigkeit des Verweises auf das eigene Vatersein von Martin Schulz, als es um Lohnungleichheit ging, all das sind Ausweise einer Virilitätskultur in der SPD, die schon lange nicht mehr zeitgemäß ist.
Quelle: Julia Encke faz.net
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