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Lernt Anfang der 90er-Jahre bei Markt & Technik, co-gründet den Zeitschriftenverlag Cybermedia und publiziert im 21. Jahrhundert Fachbücher zu Technik und Ästhetik, Markt und Geschichte der Computer- und Videospiele: www.gameplan.de
Aus der Diskussion um anachronistische Frauenbilder in jüngsten Videospielen hält sich die Handelspresse heraus, die sich um Vermarkter und deren Umsatz (nicht um Kreative oder Spieler) kümmert. Ungewöhnlich (und ungewöhnlich witzig) ist deshalb Ben Parfitts Beitrag fürs englische Trade-Medium MCV.
Der Journalist zerpflückt die verschwurbelte Antwort, die die Macher des Xbox-Bestsellers „Halo 5“ auf die Frage geben, warum ihre aktuelle Heldin Cortana nackt auftritt (während der männliche Vorgänger gerüstet in den Kampf zieht), wirft einen Blick auf „Mass Effect“-Mädel Edi (Leder, Stahl und Strapse) und Söldnerin Quiet aus „Metal Gear Solid“, die zugunsten der Hautatmung auf Textilien verzichtet, laut ihrer Erfinder. Alle drei Titel gehören zur Triple-A-Kategorie der technisch aufwendigsten und teuersten Game-Produktionen, sind Multimillionen-Seller.
Parfitt schreit nicht „Sexismus!“, sondern belässt's dem Leser, über modernes Mainstream-Gamesdesign den Kopf zu schütteln und über ironische „Metal Gear Solid“-Mods zu schmunzeln. Videos am Ende seines Artikels zeigen MGS-Rauhbein Revolver Ocelot, sich räkelnd auf Deck und selbstvergessen unter der Dusche – kreative und anschauliche Beiträge zur Game-Gender-Debatte.
Quelle: Ben Parfitt mcvuk.com
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