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Anlass des Piqs ist, dass Deutschlands Überschuss in der Leistungsbilanz mittlerweile denjenigen Chinas übertroffen hat.
Das ist kein Grund zum Jubeln, denn diese Art Ungleichgewicht führt sehr oft zu erheblichen Krisen. Die Bundesregierung legt sich darauf fest, dass es sich bei diesem Überschuss um den Ausweis einer Stärke handelt, nicht um den Keim eines Problems.
Oberflächlich hat sich die Eurozone beruhigt, die Defizitländer im Süden haben mittlerweile ebenfalls einen Überschuss. Aber das ist trügerisch:
"But there are two major problems here. The first is that the rebalancing is happening mainly because domestic demand (and GDP) growth is being held down to very low rates in much of the eurozone, which restrains their imports from Germany. The trade rebalancing would look much less successful if all eurozone economies were at full employment. And the willingness of European electorates to tolerate subdued economic activity forever is questionable."
Das andere Problem ist, dass diese Entwicklung mit einer erneuten Ausweitung der Target-2-Salden einhergegangen sind, also mit Kapitalexport vom Süden nach Deutschland. Das geht auch nur so lange gut, wie es gut geht.
"So what can be done about all this? Both the IMF and the European Commission argue that Germany should now be taking action to reduce its external surplus. The proposals made by these and other agencies are mind-numbingly familiar to international economists: increased infrastructure spending to use the fiscal space in Germany’s budget; labour market reforms to expand the labour supply and increase long-term growth, thus boosting private investment; pension reform to reduce the need for precautionary private savings; deregulation of the services sector to increase productivity; and more rapid wage increases that would reduce Germany’s trade competitiveness with the rest of the eurozone."
Aber die Deutschen werden das erst hören, wenn ihnen die Eurozone endgültig um die Ohren geflogen ist.
Quelle: Gavyn Davies EN blogs.ft.com
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