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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Ryan Avent, economics senior editor and Free Exchange columnist beim Economist, ist auch deren Experte für den Wohnungsmarkt. Und in dieser Funktion hat er nun wieder eine sehr gute Free Exchange Kolumne geschrieben, über Leute mit “not in my back yard” Attitüde, oder kurz NIMBYs, die die Wohnungskosten für alle anderen in die Höhe treiben, indem sie Bauprojekte verhindern.
Das, sagt er, verhindert handfestes Wirtschaftswachstum. Denn es sind die großen Städte, die einen Großteil des Wachstums erzeugen. (Könnte Deutschland hier in der Vergangenheit, wegen Mittelständlern auf dem Land, eine Ausnahme gewesen sein? Vielleicht. Aber vermutlich nicht mehr in Zukunft.) Er diskutiert verschiedene Optionen, wie man den Einfluss von NIMBYs einschränken kann: sie bestechen, zum Beispiel, oder Stadtplanungsentscheidungen auf eine höhere Ebene verlagern.
Unter dem Text finden sich auch Links zu interessanten Studien zu dem Thema -- einem Thema, was uns in Deutschland mittlerweile ja auch mehr und mehr beschäftigt.
Quelle: Ryan Avent economist.com
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